wo sind unsere Nonplaces...
Die Karin und ich haben heute am Telefon die Existenz von Nonplaces, also von medienfreien Räumen, in unserem leben diskutiert und sind dabei zu dem Schluss gekommen, dass wir uns kaum in wirklich medienfreien Räumen bewegen, bzw. falls medienfreie Räume existieren diese durch neue Methoden der Überwachung in Sinne des gläsernen Menschen immer mehr zurückgedrängt werden.
Die Karin und ich sind im Sportbereich tätig und müssen im Rahmen unserer Arbeit als Athletin und Manager zu besondern Mitteln greifen, um Kontakte nach Hause aufrecht zu erhalten, am Studium teilnehmen zu können oder businessrelevanten Personen am Laufenden zu halten. Dabei stellt der Laptop unser Büro dar, welches eine weltweite Reise mit uns unternimmt.
Auf die Frage hin, wo wir unsere Nonplaces finden, hatten wir zunächst den Sport an sich als Antwort- wobei dieser Gedanke wieder verworfen wurde, weil wir zumeist wenigstens ein Handy bei uns haben, das heute vielmehr als nur ein Telefon ist. Man kann damit telefonieren, damit im Internet surfen, photographieren, Textmitteilungen verschicken, Microcontents auf seine Weblog posten, spielen, fernsehen, usw. Notwendiger Weise haben wir das Telefon schon alleine wegen der Notruffunktion immer mit dabei um wenigstens erste Hilfe zu leisten und natürlich werden andere Funktionen dabei mit verwendet.
So werden Nonplaces immer mehr zurückgedrängt und man muss diese schon bewusst suchen und auf die Annehmlichkeiten der modernen Technik verzichten wollen um in den Genuss einer medienfreien Zone zu kommen...
Die Karin und ich sind im Sportbereich tätig und müssen im Rahmen unserer Arbeit als Athletin und Manager zu besondern Mitteln greifen, um Kontakte nach Hause aufrecht zu erhalten, am Studium teilnehmen zu können oder businessrelevanten Personen am Laufenden zu halten. Dabei stellt der Laptop unser Büro dar, welches eine weltweite Reise mit uns unternimmt.
Auf die Frage hin, wo wir unsere Nonplaces finden, hatten wir zunächst den Sport an sich als Antwort- wobei dieser Gedanke wieder verworfen wurde, weil wir zumeist wenigstens ein Handy bei uns haben, das heute vielmehr als nur ein Telefon ist. Man kann damit telefonieren, damit im Internet surfen, photographieren, Textmitteilungen verschicken, Microcontents auf seine Weblog posten, spielen, fernsehen, usw. Notwendiger Weise haben wir das Telefon schon alleine wegen der Notruffunktion immer mit dabei um wenigstens erste Hilfe zu leisten und natürlich werden andere Funktionen dabei mit verwendet.
So werden Nonplaces immer mehr zurückgedrängt und man muss diese schon bewusst suchen und auf die Annehmlichkeiten der modernen Technik verzichten wollen um in den Genuss einer medienfreien Zone zu kommen...
medienraum1 - 2. Apr, 20:24
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