medienraum

Medienumwelt/ Medienraum – im Beruf:
Der PC, das Festnetztelefon, das Faxgerät, der Drucker, der Kopierer usw im Büro – einfach umfänglich medial.

Medienumwelt/ Medienraum – in der Zwischenwelt
Das Handy ist spätestens nach dem Verlassen des Wohnraums „ständiger Begleiter“. Vom Autoradio, als Pendler: beim Bahnhof (Zuganzeige, Kartenautomat...), nach der Ankunft in der Stadt: vorbei an den Stadtbusanzeigern und zahlreichen Geschäften mit allerlei Digitalem, zwischendurch ein Besuch im Internetcafe, Einkauf in einem Geschäft mit Laserkassen und so fort....

Medienumwelt / Medienraum – Zuhause
Beginnend mit dem morgendlichen digitalen Weckruf, dem Radio in der Küche, dem Festnetztelefon, dem PC, dem Gameboy bis hin zum Fernseher, reicht die schier allseits umgebende Medienumwelt in den eigenen vier Wänden.

RB - 12. Nov, 22:46

Eine kurze Beschreibung der Medienumelt meiner Wohnung:
Arbeitszimmer:
ein PC als Standgerät, ein Laptop, ein vernetzter Drucker, eine Stereoanlage mit digitalem Radioanschluss, Telefonzentrale, Internetanschluss
Küche:
ein Radio/CD-Player
Wohnzimmer:
ein Fernseher, ein Videogerät, ein DVD-Player,
eine Sourroundanlage mit digitalem Radioanschluss
couch
WC:
Printmedien aller Art
Bad:
ein Radio
Kinderzimmer:
ein Radio/CD-Player
Schlafzimmer:
ein Weckerradio, eine Stereoanlage mit digitalem Radioanschluss, ein Fernseher, ein DVD-Player

In allen Räumen ist die Nutzung des Telefons möglich (Festnetzanschluss mit Funktelefon).
pinky1 - 18. Nov, 11:31

Medien, die meinen Alltag prägen...
Nr.1: mein Handy: allzeit dabei
Nr.2: Radio: morgens, das erste (Medium), das ich wahrnimm
Nr.3: Zeitung "zum Frühstück"
Nr.4: Internet für zwischendurch: besonders wichtig für Uni(versales);
Nr.5: Fernseher: abendliche Unterhaltung; Nachrichtenquelle; spielt eine große Rolle für meine Mediensozialisation (Gesprächsstoff-Lieferant: Manche Sendungen muss man kennen, um mitreden zu können.)
Nr.6: Bücher zur Unterhaltung und fürs Studium
blogissima - 14. Nov, 17:02

Medientagebuch "chronologisch"
7.00 - 9.00: Radio (Ö1, FM4)
9.00 - 9.30: E-Mail-Kontakte bearbeiten
12.00 - 13.00: Radio (Ö1)
13.00 - 14.00: Zeitung und Werbeprospekte
14.00 - 14:30: Onlinespiel (Bg)
15.00 - 15:30: E-Mail-Kontakte bearbeiten
15:00 - 17.00: Surfen und Webradio
19.00 - 21:30: Lesen
22.00 - 22:30: Fernsehen

Medientagebuch "räumlich"
Schlafzi.: battriebetriebener Reiseradio;
Küche: Radio und CD-Player;
Wohnzi.: CD-Player, Radio, tragbarer Fernseher; ca. 300 Musik-CDs und 150 Bücher;
Arbeitszi.: 3 Apples, 1 Shuttle, 2 21'' Monitore, Telefon

freizeit - 14. Nov, 09:30

Meine Medeinumwelt
Bei dem Versuch ein Medientagebuch zu erstellen hab ich herausgefunden, dass ich hauptsächlich und weitgehend das Radiogerät nutze. Es läuft beinahe ständig. Auch mein Computer ist viel im Einsatz. Am häufigsten gebrauche ich das "altmodische" Buch, das für mich und mein Studium noch zeimlich wichtig ist.
sommerwiese - 8. Nov, 09:39

Fr, 28.10. 05

9.00 AUFSTEHEN!!!
9.20 durch die wand das radio aus dem bad gehört ( cd , rock´n´roll )
9.50 frühstück mit radio ( nachrichten und musik - rocksender )
10.30 an plakaten und werbung vorbei zur bahn ( digitalanzeigen mit fahrplanauskunft und lautsprecherdurchsagen
10.40 durch die stadt ( shoppen ) schaufenster + plakate mit angeboten , schnäppchen . musik in den geschäften
15.20 bank termin ( broschüren , prospekte
16.00 mit der bahn zurück ( s.o.)
16.10 computer angeschaltet ( uniwebseite , emails , arbeit geschrieben , über bands informiert )
17.35 kochen ( radio , cd )
18.00 dvd ( crime is king )
20.00 mit dem auto zum hauptbahnhof ( cd )
20.15 bar ( musik , zeitschriften mit kinoprogramm )
22.00 kino
- mit dem auto nach hause , radio , schlafen
doublecross - 23. Nov, 09:59

Morgens um 8:00 Uhr begann mein Tag mit dem Radiowecker. Gerade aus dem Bett gekrochen, ging’s im Bad weiter mit Radio zum Wachwerden. Sobald ich mich in mein Auto setzte spielte schon beim Schlüsselumdrehen die Musik. Dann arbeitete ich am Vormittag an meinem PC. Während und nach dem Mittagessen lief der Fernseher in der Küche. Am Nachmittag schaltete ich erneut den PC ein und surfte im Internet. Abends schaute ich dann nochmals TV.

ireohn - 2. Nov, 13:47

Meine Medienumwelten I
Ich brauche eigentlich gar nicht lange überlegen, ich befinde mich doch ständig in einer Medienumwelt:
Am Morgen lasse ich mich von meinem Handywecker aufwecken, schalte das Mobiltelefon dann gleich ein, um auf jedem Fall erreichbar zu sein...
Danach schlendere ich in die Küche, schalte das Radio ein und stelle mir den Kaffee auf.
Das Radio bleibt an, bis ich am Vormittag aus dem Haus gehe. Dann gehe ich in den PC-Raum der Uni und verbringe dort den ganzen Vormittag mit Recherchieren...
Am Nachmittag mache ich den Fernseher an, oder ich bin immer noch auf der Uni.
Fast jeden Abend wird der Fernseher aufgeschaltet und läuft eine lange Zeit...
eye - 31. Okt, 10:58